Interview Christoph Fr?hlich Specialist Industrial Engineering

?Ich habe mich von Anfang an wohlgefühlt“

Christoph Fr?hlich ist Specialist Industrial Engineering. In unserem Interview erkl?rt er, wie er vor vier Jahren zu Analytik Jena gekommen ist und wie er zusammen mit den Kollegen in der Produktion die Fertigung der Instrumente am Laufen h?lt.

Herr Fr?hlich, wie sind Sie zu Analytik Jena gekommen? Wie hat alles angefangen?

Ich bin seit 2016 bei Analytik Jena. Zuvor hatte ich im Einzelhandel gearbeitet, suchte dann aber eine Stelle, die besser zu meinem Studium passte. Ich habe als Materialdisponent angefangen und war zwischenzeitlich auch Teamleiter im Life-Science-Bereich. Sp?ter bin ich dann ins Industrial Engineering gewechselt. Da durch die aktuelle Pandemie-Situation eine erh?hte Nachfrage in der Produktion besteht, helfe ich derzeit wieder verst?rkt in der Materialdisposition aus.

Was war ihr erster Eindruck vom Unternehmen? Wie empfanden Sie die Atmosph?re?

Ich habe mich von Anfang an wohlgefühlt. Die Kollegen und das gesamte Unternehmen haben mich gut aufgenommen und integriert. Besonders hat mir die gut gemischte Altersstruktur und die Familienfreundlichkeit der Analytik Jena gefallen.

K?nnen Sie kurz Ihre T?tigkeit für das Unternehmen beschreiben? Welche Themen betreuen Sie und welche Herausforderungen müssen Sie dabei t?glich meistern?

Meine Arbeit gliedert sich im Wesentlichen in zwei gro?e Teilbereiche. Zum einen kümmere ich mich um die t?gliche Materialplanung in der Produktion. Hier geht es vor allem um Materialdisposition, Materialbuchungen, Ausfertigung von Lieferscheinen, Schreiben von Lagerauftr?gen und dergleichen. Eine gro?e Herausforderung besteht darin, dass es ab und an zu Materialengp?ssen kommt oder Lieferanten nicht wie geplant liefern k?nnen. Ich versuche dann, Ersatz zu organisieren und mich mit den Zulieferern abzustimmen. Da derzeit ein erh?hter Produktionsbedarf besteht, muss bei der Menge an ben?tigten Materialien auch die Qualit?t kritischer überwacht werden.  

Zum anderen bereite ich den Start des neuen ERP-Systems INFOR 10.7 für die Produktion vor. Die gro?e Herausforderung ist hierbei die Funktionalit?t des Systems für die Produktionsbelange sicherzustellen. 

Was gef?llt Ihnen besonders gut an Ihrer Arbeit?

Der Umgang der Kollegen in der Produktion und im Unternehmen untereinander gef?llt mir besonders gut. Alle sind hochmotiviert, Prozesse und Strukturen noch besser zu machen. Das ist sehr inspirierend. Trotz des aktuell erh?hten Produktionsbedarfs herrscht eine gute Grundstimmung.

Wie hat sich Ihre T?tigkeit für die Analytik Jena im Laufe der Zeit ver?ndert? Wie hat sich die Analytik Jena im Laufe der Zeit ver?ndert?

Die Professionalisierung von Strukturen und Prozessen schreitet stetig voran. Das ist eine sehr gute Entwicklung. Alle sind in den letzten Jahren mehr zusammengerückt und der Austausch innerhalb der Abteilung und zwischen den Abteilungen ist besser geworden. Verbesserungspotenziale werden proaktiv angegangen, was sehr gut ist.

Welche Ziele haben Sie? Was haben Sie sich noch beruflich vorgenommen?

Mein Ziel ist es, die Materialsteuerung in der Produktion weiter zu vereinfachen und zu digitalisieren. Dazu geh?rt etwa die Erfassung von Betriebsdaten, um Prozesse transparenter zu machen. Darüber hinaus werde ich mein Bestes geben, damit der Umzug der ICP-OES-Produktion nach Jena gut und effizient umgesetzt wird.

Was motiviert Sie? Was treibt Sie an?

Die gute Stimmung unter den Kollegen und das insgesamt sehr gute Arbeitsklima sind sehr motivierend. Das Unternehmen hat viele Potenziale, die wir gemeinsam im Team aussch?pfen k?nnen. Aktuell ist es zudem gro?artig zu sehen, dass unsere Life-Science-Instrumente den Kampf gegen COVID-19 unterstützen. Mit jedem Ger?t, das wir herstellen, kann mehr getestet werden. Das ist ein gro?er Ansporn für mich und für meine Arbeit.

Was machen Sie, um mal richtig abzuschalten?

Ich mache Sport sobald es die Zeit zul?sst – vor allem Mountainbiking und HIT-Workouts – oder ich verbringe Zeit mit meinen Kindern beim Spielen, vor allem auf dem Spielplatz wird man dann selbst zum Kind. Auf dem Weg zur Arbeit oder auf den Weg nach Hause, lese ich verschiedenste Bücher w?hrend der Zugfahrt um abzuschalten.

Gibt es ein Ereignis oder pers?nliches Highlight, das in Ihrer Zeit bei der Analytik Jena besonders heraussticht?

Die zweite Weihnachtsfeier als Analytik-Jena-Mitarbeitender war etwas sehr Besonderes für mich. Es war eine riesige Feier und hochprofessionell organisiert. Aus meinen früheren T?tigkeiten kannte ich so etwas nicht.

Vielen Dank für das Interview.

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